1500 Euro für den kleinen Kämpfer Max
„Max wieder helfen auf die Beine zu kommen“: Unter diesem Slogan stand der Spendenaufruf am Leergutautomaten des E‑Center Lunze. Dank der tollen Unterstützung der Kunden ist ein ansehnlicher Betrag von 876 Euro zusammengekommen – diese Summe hat Ronny Lunze aus eigener Tasche auf 1500 Euro aufgestockt. „Ich bin total begeistert, dass wieder so ein großer Betrag zusammengekommen ist. Mein Team und ich haben schon 2019 bei einem Lauf für Max mitgemacht – über die Zeit ist zu der Familie Dorka eine sehr persönliche Beziehung entstanden und mir Max richtig ans Herz gewachsen“, erklärt der Kaufmann.
Beim Toben mit seinem Freund fiel Max Hugo im April 2016 unglücklich von der Schlafcouch auf den Rücken: Ein stechender, gürtelförmiger Schmerz ließ augenblicklich nichts Gutes vermuten. Seit diesem Unfall kämpft Max auf bewundernswerte Weise dafür, wieder auf die Beine zu kommen und eigenständig laufen zu können. Und das mit Mut machendem Erfolg: Vor einiger Zeit gelang es ihm, ohne Hilfsmittel durch den Pool zu schwimmen; eine Muskelfunktion bis hinunter ins Knie konnte festgestellt werden. Das ist nach den vielen Jahren des unermüdlichen Kämpfens und Nicht-Aufgebens ein enormer Fortschritt. „Solange wir diesen Fortschritt sehen“, berichtet Max´ Vater, „müssen wir dranbleiben und Max jede Möglichkeit eröffnen, die ihm hilft, wieder eigenständig laufen zu können.“
Gerade das Training im weltweit führenden Zentrum für delphingestützte Therapie CDTC ist sehr effektiv und motiviert Max auf ganz besondere Weise. Durch das Engagement von Ihnen und Ronny Lunze kann die Finanzierung weiterer elementarer Therapiebausteine vorangetrieben werden, die Max eine Perspektive bieten: Das Rehabilitationsprogramm speziell für Kinder des Adeli Medical Centers in der Slowakei gehört ebenso dazu wie die therapeutische Begleitung der Neuro Rehab Clinic im belgischen Antwerpen. Für Max und seine Eltern ist die Unterstützung der Kunden und Ronny Lunze „einfach unglaublich nicht und alles in allem eine großartige Hilfe für Max und seine weitere Genesung“, so Max‘ Vater Axel Wöllecke.