Harzer Kräuterhexe: zauberhaft erfrischend

Marktleiter Andre Güllenbeck präsentiert die Kräuterlimonade

Was im Rhein­land der Kar­ne­val ist, ist bei uns im Harz die Wal­pur­gis­nacht. Rund um den Bro­cken wird in der Nacht auf den 1. Mai mit Feu­ern, Märk­ten und Par­tys das Gru­se­le­vent tra­di­tio­nell gefei­ert. Zehn­tau­sen­de Fans pil­gern dann wie­der als Hexen, Teu­fel und Geis­ter ver­klei­det in die Regi­on und machen die Nacht zum Tag. Das per­fek­te Getränk ohne Alko­hol für die Wal­pur­gis ist die Har­zer Kräu­ter­he­xe – die Ori­gi­nal Har­zer Kräu­ter­li­mo­na­de von der Har­zer Mine­ral­quel­le aus Blan­ken­burg. Der Geträn­ke­klas­si­ker hat nicht nur der­zeit, son­dern auch den Rest des Jah­res einen fes­ten Platz in den Rega­len unse­rer E‑Centern in Bad Harz­burg und Har­lin­ge­ro­de.

Harzer Kräuterhexe: ein Original aus der Region

Harzer Kräuterhexe - perfekt für die Walpurgis
Harzer Kräuterlimonade im schönen Aufbau im E-Center Lunze

Grund­la­ge für die Har­zer Kräu­ter­he­xe, die 2012 das ers­te Mal abge­füllt wur­de, ist natür­li­ches Mine­ral­was­ser aus dem Her­zen des Har­zes. Gemischt­wird das erst­klas­si­ge Was­ser von der Har­zer Mine­ral­quel­le aus Blan­ken­burg mit einer geheim­nis­vol­len Rezep­tur aus ver­schie­de­nen Kräu­tern und Gewür­zen. Das Ergeb­nis ist eine erfri­schen­de Kräu­ter­li­mo­na­de, die voll­kom­men vegan ist und ohne künst­li­che Süßungs­mit­tel aus­kommt. Die Har­zer Kräu­ter­he­xe ist das offi­zi­el­le Getränk zum „Har­zer-Hexen-Stieg“ und ist mit der Regio­nal­mar­ke „Typisch Harz“ aus­ge­zeich­net. Außer­dem war sie offi­zi­el­ler Part­ner des erfolg­rei­chen Kino­films „Die klei­ne Hexe“. Das Getränk soll­te eis­kalt genos­sen wer­den und eig­net sich auch ide­al zum Mixen von ver­schie­de­nen Cock­tails!

Die Harzer Kräuterhexe gibt es auch in der nachhaltigen Glasflasche.
Die Har­zer Kräu­ter­he­xe gibt es auch in der nach­hal­ti­gen Glas­fla­sche.

Harzer Mineralquelle mit Sitz in Blankenburg

Logo Harzer Mineralquelle

„Natur pur, so rein wie der Harz“ – mit die­ser Fir­men­phi­lo­so­phie wur­de die Har­zer Mine­ral­quel­le GmbH aus Blan­ken­burg 1947 durch Hans Bach­mann gegrün­det. 1958 bohr­te die Fir­ma den Brun­nen „Wie­sen­quell“. 1997, fast 30 Jah­re spä­ter, über­nahm die Fami­lie Wei­temey­er das Unter­neh­men und for­cier­te des Wei­te­ren 1998 den Umzug der Pro­duk­ti­ons­stät­te in das Gewer­be­ge­biet „Mön­chen­brei­te“. Es folg­te die Boh­rung eines zwei­ten Brun­nes auf dem neu­en Gelän­de.

Harzer Mineralquelle mit Firmensitz in Blankenburg

Es schlos­sen sich danach vie­le wei­te­re Inves­ti­tio­nen in neue Abfüll­an­la­gen, Fla­schen­wasch­ma­schi­nen, Bän­der und wei­te­re moder­ne Tech­nik an. Die erst­klas­si­ge Qua­li­tät der Blan­ken­bur­ger Pro­duk­te wur­de außer­dem auch mehr­fach von unab­hän­gi­ger Sei­te bestä­tigt. 1999 wur­de das Unter­neh­men mit dem „Oscar für den Mit­tel­stand“ aus­ge­zeich­net. Außer­dem erhiel­ten diver­se Pro­duk­te das Prä­di­kat ÖKO-Test „sehr gut“. 2023 erreich­te die Har­zer Mine­ral­quel­le dann erst­mals die Schall­mau­er von mehr als 100 Mil­lio­nen Fül­lun­gen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert