Kaffeemanufaktur Schnibbe – aus einer Idee wird eine Passion

Aus der Idee her­aus, eige­nen Kaf­fee wann immer man will und nach eige­nem Geschmack zu rös­ten, hat Mark Schnib­be 2007 ange­fan­gen, tat­säch­lich sei­nen eige­nen Kaf­fee in der eige­nen Manu­fak­tur zu rös­ten. Seit­her ist die Nach­fra­ge nach dem Kaf­fee aus Bad Lau­ter­berg ste­tig gestie­gen, und aus der Idee ist Pas­si­on gewor­den.

Im Lau­fe der Jah­re hat Mark Schnib­be mit gro­ßem Inter­es­se ver­schie­de­ne Kaf­fee­an­bau­ge­bie­te besucht und sich mit den Far­mern und deren Anbau­me­tho­den aus­ein­an­der­ge­setzt. Nur durch per­sön­li­che Ein­bli­cke in die Lebens­um­stän­de der Far­mer, die öko­no­mi­sche und wirt­schaft­li­che Situa­ti­on vor Ort auf den Plan­ta­gen und in den Koope­ra­ti­ven kann gewähr­leis­tet sein, den Kun­den die bes­te Qua­li­tät zu lie­fern und trotz­dem fair zu han­deln, so der Kaf­fee­rös­ter: „Es ist für uns von enor­mer Wich­tig­keit, über­wie­gend Kaf­fee von den Far­mern und Koope­ra­ti­ven zu impor­tie­ren, die wir per­sön­lich ken­nen.“

Die Kaf­fee­ma­nu­fak­tur Schnib­be ist stän­dig bemüht, ihre Qua­li­tät zu ver­bes­sern und die­se auch an die Kun­den wei­ter­zu­ge­ben. Die Kaf­fees wer­den daher täg­lich frisch gerös­tet. Nur in den Men­gen, die auch unmit­tel­bar benö­tigt wer­den. Mit dem Luchs­kaf­fee unter­stützt die Manu­fak­tur das Luchs­pro­jekt Harz, die Initia­ti­ve des Natio­nal­parks, der wir die Wie­der­an­sied­lung der größ­ten euro­päi­schen Kat­zen­art ver­dan­ken. Unse­re Regi­on ist der natür­li­che Lebens­raum des Luch­ses. Hier in den arten­rei­chen Wäl­dern des höchs­ten Gebir­ges Nord­deutsch­lands fühlt er sich wohl – so wie wir. Und das soll so blei­ben! Daher flie­ßen 50 Cent je ver­kauf­ten Kilo Luchs­kaf­fee in das Arten­schutz-Pro­jekt.