Räucherfisch: herrlich wie das duftet

Wenn Kun­den am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen das E‑Center Lun­ze in Bad Harz­burg betre­ten, liegt ein ganz beson­de­rer Duft in der Luft, der Fisch­fans garan­tiert das Was­ser im Mund zusam­men lau­fen lässt. Denn immer in den frü­hen Mor­gen­stun­den an die­sem Wochen­tag räu­chert das Team der Fisch­the­ke lecke­re Forel­len. Der haus­ge­mach­te Räu­cher­fisch ist ein Lecker­bis­sen und daher bei Kun­din­nen und Kun­den sehr beliebt.

Räucherfisch: feines Aroma durch Kirschholz-Chips

Bevor die fang­fri­schen Forel­len im haus­ei­ge­nen Kon­vek­to­mat zu einem kuli­na­ri­schen Lecker­bis­sen geräu­chert wer­den, bedarf es eini­ger Vor­be­rei­tung. Die Fische wer­den am Vor­tag gebeizt und über Nacht in Salz­la­ke ein­legt. Am nächs­ten Mor­gen wer­den die Forel­len in 2 Char­gen dann getrock­net und bei einer bestimm­ten Tem­pe­ra­tur für 3 Stun­den mit spe­zi­el­ler Spä­ne geräu­chert, so Mit­ar­bei­te­rin Doreen Wysk. „Die Spä­ne besteht aus Kirsch­holz, geht dann in einem fruch­tig-süßen Rauch auf und sorgt für eine herr­li­che gelb-gol­de­ne Fär­bung. Wenn wir die Fische sel­ber räu­chern, wer­den sie schön saf­tig und zart. Sie bekom­men durch das Räu­chern ein tol­les Aro­ma und haben einen herr­li­chen Geschmack“, berich­tet die Fisch­ex­per­tin.

Bisher nur Forellen, weitere Fischsorten folgen

Bis­her räu­chert das Team der Fisch­the­ke haupt­säch­lich Forel­len. „Wir sind der­zeit auch dabei, hoch­wer­ti­gen Stre­mel­lachs sel­ber zu räu­chern – da tas­ten wir uns lang­sam ran“, so Doreen Wysk. „Außer­dem wol­len wir dem­nächst auch mal Saib­ling und Makre­len in dem Kon­vek­to­mat räu­chern, spä­ter sol­len dann auch Heil­butt und Gar­ne­len fol­gen. Da haben wir vie­le tol­le Ideen – und die Kun­din­nen und Kun­den kön­nen sich auf vie­le wei­te­re Lecker­bis­sen freu­en.“

Räucherfisch: nur solange der Vorrat reicht

Lieb­ha­ber von Räu­cher­fisch müs­sen aber schnell sein, denn die haus­ge­mach­ten Räu­cher­fo­rel­len ist bei Kun­din­nen und Kun­den der­art beliebt, dass die 20 Forel­len (300g kos­ten 4,49 Euro) inner­halb kür­zes­ter Zeit ver­grif­fen sind. Die Fisch­ex­per­tin emp­fiehlt, die geräu­cher­ten Forel­len ganz ein­fach pur zu genie­ßen, denn so kom­me der ein­ma­li­ge Geschmack beson­ders gut zur Gel­tung. Mit viel Lei­den­schaft zau­bert Fisch­the­ken-Team aus den geräu­cher­ten Fische auch eine schmack­haf­te Sül­ze mit Mixed Pickels und Ei.