High five auf neue, lokale Weihnachtskugel

neue Weihnachtskugel am Weihnachtsbaum

Alle Jah­re wie­der kommt nicht nur das Christ­kind, son­dern zum bereits fünf­ten Mal in Fol­ge bringt das E‑Center Lun­ze für alle Lieb­ha­ber, Samm­ler und Hei­mat­ver­bun­de­ne eine neue Bad Harz­bur­ger Weih­nachts­ku­gel her­aus. Den kugel­run­den Christ­baum­schmuck ziert natür­lich auch in die­sem Jahr wie­der ein loka­les und weit über die Stadt­gren­zen hin­aus bekann­tes Motiv bezie­hungs­wei­se Denk­mal: die Canos­sa­säu­le auf dem Gro­ßen Burg­berg.

Mit der Canossasäule ist damit im zweiten Jahr in Folge ein Motiv rund um den Burgberg auf der roten Bad Harzburger Weihnachtskugel zu sehen.

Den Anfang machte 2020 bei der Premiere der bunten Weihnachtskugel-Tradition der Jungbrunnen
Die majestätische Lutherkirche war bei der zweiten Kugel das Motiv
2022 war die weit über 100 Jahre alte Trink- und Wandelhalle im Badepark zu sehen
2023 stand die bei Einheimischen ebenso wie Touristen beliebte Seilbahn zum Burgberg im Mittelpunkt der roten Bad Harzburger Weihnachtskugel.

Canossasäule schmückt die neue Weihnachtskugel

Mit der Canos­sa­säu­le ist damit im zwei­ten Jahr in Fol­ge ein Motiv vom Burg­berg auf der Weih­nachts­ku­gel zu sehen. Im ver­gan­ge­nen stand näm­lich die bei Ein­hei­mi­schen eben­so wie Tou­ris­ten belieb­te Seil­bahn zum Burg­berg im Mit­tel­punkt. Der Christ­baum­schmuck wird in einer Manu­fak­tur mund­ge­bla­se­nen und mit viel Lie­be zum Detail von Hand und mit fei­nem Pin­sel deko­riert. Den Anfang mach­te 2020 bei der Pre­mie­re der bun­ten Weih­nachts­ku­gel-Tra­di­ti­on der Jung­brun­nen. Die majes­tä­ti­sche Luther­kir­che war bei der zwei­ten Kugel das Motiv. 2022 war die weit über 100 Jah­re alte Trink- und Wan­del­hal­le im Bade­park zu sehen. Das neue, kugel­run­de Schmuck­stück eig­net sich zum Sam­meln, Ver­schen­ken und natür­lich Auf­hän­gen. Es kos­tet wie in den Vor­jah­ren wie­der 12,99 Euro pro Stück und ist auf eine Men­ge von 100 Exem­pla­ren begrenzt. Zu fin­den ist die Weih­nachts­ku­gel im Kas­sen­be­reich des E‑Centers Lun­ze in Bad Harz­burg.

Ronny lunze mit einer Weihnachtskugel

Ein bisschen Heimat am heimischen Weihnachtsbaum
Schöner Schmuck am Weihnachtsbaum im Wohnzimmer

Woher kommt der Name Canossasäule?

Inmit­ten auf der Aus­sichts­flä­che des Gro­ßen Burg­bergs ober­halb von Bad Harz­burg ragt die Canos­sa­säu­le in die Höhe. Sie ist ein 19 Meter hoher, schlich­ter Obe­lisk aus sich ver­jün­gen­den Qua­dern. Aus ihrem Schat­ten her­aus hat man aus rund 482 Metern einen herr­li­chen Aus­blick über die Stadt und das Har­zer Umland. „Nach Canos­sa gehen wir nicht – Reichs­tags­sit­zung 14. Mai 1872“ steht auf einer Tafel, die an die Säu­le ange­bracht ist und der Grund für den Namen des Denk­mals ist. Das Zitat geht auf Otto von Bis­marck zurück, das er in einer erreg­ten Debat­te im Reichs­tag im Zusam­men­hang mit einem Streit mit Papst Pius IX gesagt hat und spä­ter zu einer geflü­gel­ten Rede­wen­dung wur­de.

Canossasäule auf dem Großen Burgberg

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