Adventskalender: jedes Türchen ein Genuss

Sie sind ein fes­ter Bestand­teil der Vor­weih­nachts­zeit und sowohl bei Groß und Klein glei­cher­ma­ßen beliebt: Advents­ka­len­der. Wäh­rend der 23 Tage, die auf das Fest hin­lei­ten, dür­fen sie auf kei­nen Fall feh­len und stei­gern Tür­chen um Tür­chen die Vor­freu­de auf das belieb­te Weih­nachts­fest. Damit in die­sem Advent auch jeder auf sei­ne Kos­ten kommt, bie­ten wir vom E‑Center Lun­ze nicht nur für Kin­der eine bun­te Aus­wahl ver­schie­de­ner Kalen­der an.

Mit tollen Gewinnen: Adventskalender von Lindt & EDEKA

Für Erwach­se­ne ist beson­ders der exklu­si­ve EDE­KA-Advents­ka­len­der von Lindt für nur 9,99 Euro attrak­tiv. Er hat neben täg­li­chen scho­ko­la­di­gen Ver­füh­run­gen noch attrak­ti­ve Gut­schei­ne im Wert von bis zu 250 Euro mit im Gepäck. Hin­ter zwei Tür­chen ver­ber­gen sich EDEKA Ein­kaufs­gut­schei­ne im Gesamt­wert von min­des­tens 5 Euro – mit ein wenig Glück sogar noch mehr! Jeder 10. Advents­ka­len­der ent­hält einen Gut­schein mit einem höhe­ren Wert als 5 Euro. Die Ein­kaufs­gut­schei­ne sind 3 Jah­re lang gül­tig und ein­lös­bar. Außer­dem besteht bei einer gro­ßen Zusatz­ver­lo­sung die Chan­ce auf den Gewinn, ein Jahr lang gra­tis ein­kau­fen zu gewin­nen.

Bunte Motive mit Schleich, ???, Play Mobil, Lego & Co

Nur ein­fach Scho­ko­la­de war ges­tern! Ob die Figu­ren von Schleich, Lego oder Play Mobil: Die Aus­wahl an Advents­ka­len­dern für Jun­gen und Mäd­chen ist in unse­rem E‑Center eben­so bunt wie viel­fäl­tig. Aber im Lau­fe der letz­ten Jah­re ist auch die Abwechs­lung für Erwach­se­nen kon­ti­nu­ier­lich gestie­gen: von Ker­zen über Rät­sel­spie­le bis hin zu Win­ter­ge­wür­zen reicht die gro­ße Band­brei­te. Und die Aus­wahl nimmt der­zeit von Tag zu Tag zu!

Erster Adventskalender im 19. Jahrhundert “entdeckt”

In christ­li­chen Län­dern rund um den Glo­bus gehö­ren Advents­ka­len­der zur Vor­weih­nachts­zeit fest dazu – ihren Ursprung haben sie im luthe­ri­schen Deutsch­land des 19. Jahr­hun­derts, wo sie vor allem als Zähl­hil­fe und Zeit­mes­ser benutzt wur­den. Die eigent­li­chen Ursprün­ge des ers­ten, selbst­ge­bas­tel­ten Advents­ka­len­ders las­sen sich laut einem nam­haf­ten Online-Lexi­kon zufol­ge sogar bis ins Jahr 1851 zurück­ver­fol­gen. Dem­zu­fol­ge häng­ten Fami­li­en nach und nach 24 Bil­der auf, um die Tage zum hei­li­gen Fest zu zäh­len. Simp­ler war eine Vari­an­te mit 24 an die Wand oder Tür gemal­ten Krei­de­stri­chen, bei der die Kin­der täg­lich einen Strich weg­wi­schen durf­ten. In katho­li­schen Haus­hal­ten wur­den hin­ge­gen Stroh­hal­me in eine Krip­pe gelegt, für jeden Tag einer, bis zum Hei­li­gen Abend.