Kalender: ein guter Plan für 2024

Das Jahr neigt sich lang­sam aber sicher dem Ende ent­ge­gen. Und der Jah­res­wech­sel wird ent­we­der mit einem lau­ten Knall und bun­tem Feu­er­werk oder ganz ent­spannt gefei­ert! Wir sto­ßen mit Freun­den und Fami­lie an und begrü­ßen pünkt­lich um Mit­ter­nacht das neue Jahr. Wir schla­gen ein neu­es Kapi­tel auf, set­zen uns Zie­le und neh­men uns gute Vor­sät­ze vor. Die bun­te Kalen­der-Viel­falt bei uns im Markt hilft Ihnen dabei, auch 2024 stets den Über­blick zu behal­ten. Und ganz neben­bei beglei­ten Sie wun­der­schö­ne und Monat für Monat wech­seln­de Moti­ve. Das gesam­te Team vom E‑Center Lun­ze wünscht Ihnen einen guten Rutsch und ein fröh­li­ches neu­es Jahr 2024!

Unser Highlight: Foto-Kalender mit Harzer Motiven

Ob im Taschen­buch­for­mat, als klapp­ba­re Ring­va­ri­an­te zum Hin­le­gen auf dem Schreib­tisch oder in der Monats­übe­r­ischt zum Auf­hän­gen: Bei uns im E‑Center Lun­ze fin­den Sie garan­tiert den pas­sen­den Kal­nder für 2024. Beson­ders beliebt sind bei uns die gro­ßen Foto-Kalen­der mit aus­sa­ge­kräf­ti­gen Bil­dern zu ver­schie­de­nen The­men. Das abso­lu­te High­light dar­un­ter ist der neue Har­zer Foto­ka­lender. In der bereits sieb­ten Auf­la­ge des beson­ders belieb­ten Wand­ka­len­der-Klas­si­kers aus der foto­we­be­rei dreht sich wie immer alles um den Harz und sei­ne schö­ne Natur.

Ent­hal­ten sind dar­in die 12 bes­ten Bil­der des Land­schafts­fo­to­gra­fen Luca Weber aus Bad Harz­burg. Ein beson­de­res High­light-Motiv ist der herr­li­che Eye­cat­cher auf dem Titel­blatt: ein majes­tä­ti­sche geduck­ter Luchs im Natio­nal­park Harz. Eine pin­ke Baum-Allee in Warn­stedt bei Tha­le, ein Fluss­bett im Ils­etal und fun­keln­de Was­ser­spie­ge­lun­gen im Oder­teich sind wei­te­re schö­ne Moti­ve, die es zu ent­de­cken gilt. Der Kalen­der ist wie gewohnt im DIN A3 For­mat in stark limi­tier­ter Auf­la­ge erschie­nen und kos­tet 15 Euro.

Christliche Tradition: der Gregorianische Kalender ist Maßstab

Der Grund dafür, war­um wir genau an Sil­ves­ter, 31. Dezem­ber, den Jah­res­wech­sel fei­ern, ist ein­fach. Eine Reform in der Kir­che – die Ein­füh­rung des Gre­go­ria­ni­schen Kalen­ders. Die­ser ist der welt­weit meist­ge­brauch­te Kalen­der und bil­det die Basis der Datums­dar­stel­lung nach ISO 8604. Er wur­de auch bür­ger­li­cher Kalen­der genannt und im Jah­re 1582 von Papst Gre­gor XIII. ein­ge­führt. Im Lau­fe der fol­gen­den Jah­re lös­te sei­ne Ein­tei­lung des Jah­res in die heu­ti­gen Mona­te, Wochen und Tage den bis dahin gül­ti­gen julia­ni­schen Kalen­der und auch zahl­rei­che ande­re Vari­an­ten ab.